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[Henrik und Stef bei Elias' Boutique] Der Klamottenladen ist kein Zufall, denn dort arbeitet ein bekannter Stefans von einem Praktikumseinsatz am OSZ Handel. Beide kennen den Verkäufer von einem früheren Date und bekamen aktuell die Information, daß Elias an diesem Tag bis Feierabend im Verkaufsraum allein die Aufsicht hat. Sonst sind diese Stunden für ihn ein Scheißjob, weil nix los ist. Um die Zeit erwartet er kaum noch Kundschaft. Seine Stammkollegin fiel kurzfristig aus. Elias soll für den Dreh vor allem den Laden sichern, damit die drei ungestört ihrem Dreh nachgehen können. Der frisch gebackene Verkäufer ist nicht geoutet, aber findet diese Art Abwechslung sehr gut, denn insgeheim regt diese Konstellation seine Phantasie auf eine Art an, mit der er erst einmal umgehen muß. Er hatte sich die Bildchen von Janniks Sporthallenszene bereits reingezogen, die ihm Henrik geschickt hat, und sah genau, wie ihm der Typ das Blut heiß machte. So bot er sich auch drängend an, statt nur an der Tür zu stehen auch wirklich einen Ladeninhaber zu mimen. Henrik gefiel diese Version sehr, und so paßte er das Drehbuch an und orderte Jannik zum Treff.
Vor der Boutique stelle ich das Rad ab, gehe zum Torbogen und finde dort tatsächlich eine tief zurückweichende Nische in der Mauer vor, ein Eingang, der von der Straße her gar nicht erkennbar ist. Neben einer schmalen Tür sehe ich Briefkästen und Klingeln mit verschiedenen Firmennamen. Mitten drin wölbt sich mir eine Sprechanlagenkugel entgegen. Der Eingang diente vermutlich irgendwann mal als Dienstbotenzugang. Als ich probeweise kurz am Knauf ziehe, geht ein helles Licht über mir an und leuchtet die komplette Nische aus. Ein kurzer Schreck durchfährt mich, aber ich nutze die Situation, mein Erscheinungsbild zu prüfen, und berühre nacheinander, so wie man seine sieben Sachen zusammenzählt, alle Kleidungsstücke an mir. Dazu drehe ich zudem meine Umhängetasche vor den Bauch, um den Inhalt kurz zu checken, denn bei dem Licht ist alles super erkennbar. Da ertönt in der Kugel eine Stimme: „Hei Jannik. Halte deinen Ausweis vor die Überwachungs-Cam." Ich werde hektisch, fingere aber die Karte aus dem Seitenschlitz und halte sie direkt vor die Kugel. „Sehr gut. Jetzt Umdrehen!" Ich drehe mich kurz um und vernehme Gelächter, worauf ertönt „Sehr korrekt, geh einen Schritt weiter weg und die Hose runter!" Ich trete auf die Durchfahrt und ziehe den Bund der Sporthose herunter, sodaß mein kompletter Po zu sehen ist. Das wird so sicher gut sein. „Fein. Hast du dir deine Texte durchgelesen?" Ich schaue zurück und bestätige, aber bin mir nicht sicher, ob ich alles aufsagen kann. „Gut. Dreh dich wieder zur Kamera" Ich ziehe also wieder hoch und drehe mich zurück zur Tür. „Wir sind noch beim checken, Jannik, schön die Hose wieder runter ziehen." Klar doch, sage ich, und schiebe hektisch den Bund bis ans Knie, wobei jetzt meine untere Vorderseite von der Türkamera erfaßt wird. „Du wirkst etwas hektisch, aber das ist normal, wenn du aufgeregt bist. Steh einfach gerade und schau genau in die Kugel, sodaß wir dich gut sehen können." Ich stelle mich bewußt auf und beruhige mich etwas, ziehe dann mein Shirt hoch, damit meine komplette Vorderseite so zu sehen ist, wie auf den Bildern, die ich vor einer Stunde schon schickte. „Fein, zeig den Body und auch deine Genitalien." Mir ist völlig klar, daß sie mir jetzt zusehen und mir wird bereits recht warm bei dem Gedanken, daß sie mich genau dort beglotzen, wo ich mit der Hand entlang fahre. Mein Schwänzchen versteift sich, doch ich sehe stur gerade aus in das runde Auge, bis die Erlösung kommt, aber nicht so, wie ich dachte.
Denn es springt die Tür auf und zwei Typen kommen laut lachend heraus „He du kleiner Wichser." Henrik stellt sich mir vor, reicht die Hand und schiebt mich sogleich dem anderen hin, Stefan. Der greift frech an meine Stange und meint dann „Kannst jetzt aber aufhören, komm rein!". Wir wechseln flugs über eine Treppe durch einen dunklen Flur in einen schmalen Lagerraum mit Regalen, die bis an die Decke reichen. Dazwischen erkenne ich eine Sanitäranlage mit Wirtschaftsbecken, einen Büroplatz und davor am Gang steht ein von allen Seiten zugängliche und halbhoch aufgestellter Packtisch. Beim Packtisch bekomme ich meine Handzettel mit meinem Sprechtext je Szene. Eigentlich nicht viel. Auf den drei Zetteln steht jedes mal mein Name, wer die anderen Mitspieler sind, in welcher Funktion, was abläuft in schräger Schrift und dazwischen eben mein Text. „Wir dachten, du behältst als Schauspieler deinen echten Namen, das ist sicher einfacher," erklärt Stefan, „aber den nennst du in der Rolle nur, wenn du danach gefragt wirst." Das leuchtet mir ein. „Henrik ist der Regisseur und spielt den Hausdetektiv, ich bin Stefan, Stef genannt. Als Kameramann filme ich dich in allen Szenen." Henrik nun: „Und dann ist da noch der Ladeninhaber, der wird von Elias gemimt, also er spielt sich hier gewissermaßen selbst, einmal den Verkäufer als auch den Chef." Henrik ergänzt: „Der Dreh beginnt so, daß du als Kunde Klamotten auswählst und ausprobierst, in der zweiten Szene wirst du beim mitgehen lassen erwischt und untersucht. Dann wird die Sachlage erörtert und Formalitäten ausgehandelt, und in der dritten Szene wird ein Deal abgewickelt, bei dessen Erfüllung der Kunde unbescholten wieder gehen darf. Was das genau wird, da darfst du dich überraschen lassen. Das magst du doch, mit den Überraschungen, oder?" Ich bestätige das, und finde, daß ich das Team nicht enttäuschen will. Stefan wieder weiter „Zwischen den Dialogzeilen stehen ohne Namensnennung die Handlungsstränge, also wer was dabei macht." Henrik erklärt „Und wenn da steht, daß der Kunde beim Klau erwischt wird und dazu seine Taschen leeren muß, dann machst du das auch genau so, wie das dort steht." Ich nicke zustimmend. Henrik noch „Die Sprechzeilen variieren, also nicht wundern, und du machst genau das, was wir dir sagen, klar?" Gut, daß ich mich korrekt dazu bekannt habe, ich wagte nicht, zu widersprechen.
[Boutique - Erste Szene. Shoppen] Wie es im Drehbuch steht, stelle ich mich nun zwischen zwei Auslagen und wühle gelangweilt etwas herum. Elias klärte eben noch auf, daß ich alle Ware, die ich ausprobiere, am Ende mitnehmen darf, da das Material danach nicht mehr top sauber wäre. Wenn das keine Einladung ist? So wurde ich ganz neugierig, was sich hier holen läßt. Stef filmt mich bereits die Szene lang aus der Hand. Das Angebot ist tatsächlich sehr bunt. Von ganz oben nehme ich mir ein eng anliegendes blaues atmungsaktives Laufshirt vom Stapel. Dann gehe ich einen Ständer weiter mit lauter Socken und ziehe dort einmal weiße Socks in meiner Größe heraus. Dann schaue ich tiefer und entdecke den unten eingesteckten und verabredeten Jockstrap. Ist das Zufall, daß der auch blau ist? Bin gespannt, ich kenne solche Sachen noch gar nicht. Mit all dem gehe ich nun in die kleine Kabine und ziehe mich einmal komplett um. Weiße Socken, blaues Shirt im Polostyle und eine völlig neue Kühle am Arsch von der hinten freien Hose mit fettem schwarzen Bund und blauem Textil. Wie im Drehbuch vorgesehen trete ich so in den Verkaufsraum, wo bereits Stef mit der Cam wartet. Sogleich erscheint der Verkäufer und macht mich beim Jock hinsichtlich des Materials auf die erhöhten Anforderungen aufmerksam und klärt über die Ansprüche an die Elastizität auf. Elias bittet nun, mich netterweise so tief wie möglich zu bücken, um eine Probe des Kleidungsstücks zu vollziehen. Ich weiß zwar genau, daß das so genau nicht im Drehbuch steht aber folge trotzdem dem Wunsch und bücke ich mich mit geschlossenen Füßen zunächst ganz tief, während mich der Verkäufer an der Hüfte hält, daß ich nicht umkippe. Ganz schön anstrengende und mir war wirklich kühl an den Backen. Doch als ich spüre, wie sich der Stoff seiner Kleidung an meine Haut drückt, breitet sich eine angenehme Wärme in mir aus und ich beginne, mich in dieser Position wohl zu fühlen. Dann faßt er mit den Händen an meinen Schenkeln die Position nach, ohne mich dabei loszulassen. Dadurch verstärkt sich der Druck, mit dem sich sein Becken an mich preßt. Das wiederholt er, bis er meine Schenkel einmal von oben bis unten abgegriffen hat. „Wirklich, das ist ein sehr schmaler Body." Nach ein paar Augenblicken löst er sich, greift um mein Becken und hält mich an meiner Sackbeule, während seine andere Hand über den entblößten Teil des Jocks fährt. Dann dreht er mich langsam wie einen Kreisel seitlich zum Spiegel, sodaß ich sehen kann, was er eigentlich macht, während sich nun sein Daumen langsam in mein Poloch drückt. Nach ein paar Bewegungen erklärte er, daß der Jock für mich scheinbar die richtige Größe hat, gibt mir einen Klaps auf den Hintern und tritt dabei unvermittelt zurück, sodaß ich beinah kippe, er mich aber fangen kann. Dann trat er an einen Wandspiegel in der Nähe und winkt mich heran. Dort darf ich mich nun leicht vornüber gebeugt mit einem Arm am Glas abstützen, während ich mit der anderen Hand ein Bein bis zum Anschlag an meine Brust hoch drücke und kurz so verweile. Der Verkäufer ist begeistert, zählt bis zehn und läßt mich dann die Seite wechseln. Nach weiteren zehn Sekunden läßt er mich den ersten Test wiederholen. Ich bekomme ein Lob, da ich nach dieser Lockerung mit den Händen sogar bis an den Boden reiche. Er winkt dazu Stef heran, der die komplette Szene mitfilmt und die ganze Länge vor mir rauf und runter fährt. Wie zur Bekräftigung streicht der Verkäufer von hinten mit den Fingern über meine Kimme und fragt, ob ich mir vorstellen kann, in solch einer Haltung gefickt zu werden. Das machte mich fix und fertig, denn ich hatte bis dahin weder so ein Teil angelegt noch damit in irgend einer Weise gespielt. Dabei plappere ich nun trotzdem den Text von meinem Drehzettel, der allgemeine Floskeln zu all den schönen Klamotten, die ich ausprobieren würde, enthält, ohne mich wegen einer Kaufentscheidung festzulegen. Trotzdem geht mir alles mögliche durch den Kopf. Hat die vornüber gestreckte Haltung eine besondere Bedeutung? Ist das ein Standard? Wie hat er das mit dem Ficken gemeint? Denkt er etwa, er könnte mich einfach so in den Hintern ficken? Dann aber gibt er das Zeichen, daß ich mich wieder in die Kabine zurückziehen kann und verschwindet zunächst. Ich stelle mich nochmal kurz vor den Spiegel, um mich in Jock, Socken und Shirt selbst zu bewundern und verschwinde dann in der Ankleidebox.
[Boutique - Zweite Szene. Erwischt] Die Szene machte mich unsicher. Die ganze Zeit, in der ich den Jockstrap trug, umklammerte mich ein nicht gekanntes Gefühl, ohne daß ich dies näher beschreiben könnte. Vielleicht ist es der Umstand, daß ich eng in einem Textil umfaßt bin, aber trotzdem mein Hintereingang für jeden sichtbar wird, so wie ein Angebot, es zu benutzen. Oder es ist die ungewohnte Kühle, die ich unterschwellig spüre. Dabei trage ich ohne Unterbrechung zugleich den Gedanken in mir, daß es mir viel wärmer wird, sobald sich ein anderer meinem Hinterteil nähert. Doch was auch immer dabei abläuft, wage ich mir nicht konkret vorzustellen, zu neu sind mir diese Dinge. Laut Drehbuch beließ ich den Jock gleich am Leib und zog mir alle anderen Sachen wieder drüber. Für die zweite Szene stelle ich mich vor den Verkaufstresen, direkt gegenüber dem Verkäufer. In der Hand trage ich das Laufshirt zum Zeichen eines Einkaufs und im Wissen, daß ich nun gleich als Ladendieb in Verdacht gerate. Tatsächlich erscheint jetzt der Hausdetektiv, also Henrik, den ich die ganze Zeit überhaupt nicht wahrgenommen hatte. Während Stef ab jetzt wieder alles filmt, tritt er aus dem Büro heraus und flüstert dem Ladeninhaber mein Problem ins Ohr um nun um den Tresen herumzugehen, und sich hinter mir aufzustellen. Stefan tauscht den Platz und läuft mit der Cam zu Elias herüber, um mich frontal aufzunehmen. Der Ladeninhaber fragt „Hast du nicht was vergessen anzugeben?" Ich erkläre, ich wüßte nicht, was das wäre, worauf er Henrik einen Wink gibt. Der nun hält mich unsanft am Genick und erklärt „Wir sollten dies sogleich überprüfen. Sicherlich hast du keine Einwände, daß wir das erledigen, bevor du hier herausgehst." Ja natürlich - stottere ich berührt. „Zu viele kleine Prinzen haben sich hier schon heimlich aus dem Staub gemacht, ohne zu bezahlen, jedoch ist damit für heute wohl Schluß." Ich schaue dazu in echt ganz erschrocken, da ich nicht dachte, wie mich das sogar in meiner Rolle bewegt. Elias erklärt „Du mußt dich jetzt leider einer Visitation unterziehen. Lege ein Kleidungsstück nach dem anderen ab und schiebe es herüber auf den Packtisch." Ich fing also an, mich vor den anderen auszuziehen und der Ladeninhaber wendete und prüfte alles einzeln und legte es wiederum neben sich in einen Karton, daß ich nicht direkt heranreichte. Henrik blieb auf Tuchfühlung so dicht hinter mir, daß ich ihn spüren konnte. Am Ende stehe ich nur noch im Jock vor dem Tisch. Das ist der Punkt, an dem ich mich kurz umsehe und hoffe, daß wenigstens die Ladentür abgeschlossen ist, denn wenn jetzt irgendwelche Kunden eintreffen, stünde ich als Dieb vor denen da, ohne daß ich was dafür kann. Doch meine Gedanken werden unterbrochen. Henrik stellt fest, daß ich geklaute Ware am Leibe trage und macht mich zur Zielscheibe mit den Worten „Wer weiß, was er außerdem noch hat mitgehen lassen." Er umfaßt dabei mein Hinterteil und beginnt, mir die Arschbacken zu kneten. Elias ist immer noch auf meine Klamotten konzentriert und weist an: „Halte ihn schön fest. Da ist eine genaue Erfassung fällig. Sehen wir uns doch mal seine Utensilien an." Er inspiziert nun als schamlos meinen Schlüsselbeutel, zieht den Ausweis heraus und liest meinen Namen vor, um dann die Card auf ein Glas zu legen und beide Seiten abzuscannen. Dann entdeckt er auch meine Vaselinedose und bemerkt „Ach was haben wir denn hier? Die könnten wir doch gleich noch gut gebrauchen." Henrik fordert sogleich die Dose an und drückt mich mit den Worten „Ich kümmere mich um seine Rückseite" leicht nach vorn, sodaß ich mich auf dem Tisch abstützen muß. Dann nimmt er Salbe aus der Dose und beginnt, diese an seinen Finger zu schleimen, um diesen dann in mein Poloch zu schieben. Derweil wird mein Handy von Elias als interessant eingestuft. „Code?" Ich zögere und bekomme prompt eine Ohrfeige. Hinten schiebt Henrik seinen Finger ein und aus. „Also?" Ich gebe nach und sage mein grafisches Zeichen an, mit dem ich die Sperre löse. Elias scrollt sich durch meine Galerie und bemerkt sichtlich amüsiert „wir haben hier offenbar einen ziemlich dicken Fisch im Netz" und reicht meine Cam an Henrik weiter. Das stand nun nicht im Drehbuch, aber ich bin etwas verwirrt und lass es zu, daß mich Henrik loslässt, um in meiner Galerie zu schnüffeln. Er schiebt die Bilder rauf und runter, schaut dabei ab und an zu mir herüber, blickt am Ende auf und kommentiert in die Runde „was haben wir da nur für ein kleines Schweinchen". Dann fragt er mich direkt „Dein Po ist klein und unbehaart, ist der etwa noch jungfräulich? Ich finde gar keine Ficks mit dir?" Ich sage äh, ja, ist wohl so. Jetzt wissen alle, daß ich Jungfrau bin und möglicherweise ein Problem bekomme. Also rede ich mich nach Drehbuch raus: „Was bedeutet das alles? Könnt ihr mich nicht einfach gehen lassen? Ich gebe auch den Jock zurück." Da lachen alle drei und zeigen mir einen Vogel. Henrik übergibt mein Handy wieder Elias und spricht zu mir: „Du hast keine Wahl. Es ist wohl sehr eindeutig, daß du zunächst gründlich durchsucht wirst. Je nachdem was wir finden, kannst du dir aussuchen, was wir mit dir noch machen." Mir wurde sehr komisch. Was könnte ich da aussuchen? Ich kenne ja meinen Text, aber fühle ich das bedrohliche der Situation, so als wäre es echt, und denke, jetzt nur nicht weiter aufzufallen". Sicherheitsmann Henrik zeigt zu mir auf den Jock, den ich nun wie automatisch ganz abziehe und Elias über den Ladentisch reiche. Elias betrachtet mich, während er wie zu einer Denkpause den Jock über den Finger in der Luft kreisen läßt und bemerkt „Woher kommt nur dieses steife Schwänzchen? Es scheint, als könnten wir dir keinen besseren Gefallen tun, oder was denkst du?" Ich bin überfordert, denn er hat tatsächlich vollkommen Recht. Obwohl es keiner gefordert hat, hebe ich die Arme und verschränke sie hinter meinem Kopf. Henrik: „Er ist so notgeil auf die Untersuchung, daß wir wohl gleich noch etwas weitermachen." Ich nicke spontan, ohne daß ich dazu aufgefordert wäre. Dann gibt mir Elias Anweisung: „Zunächst legst du die Ellbogen auf den Tisch und beugst dich weit vor, bis deine Visage bis zur mir reicht". Dabei liegen seine Finger auf der Tischkante, mit denen er bei seinem Satz abwechselnd auf das Holz klopft, so wie man ein Tier zur Fütterung anlockt. Ich folge dem Wunsch und schiebe mich vor, während er nachsetzt „Du bleibst in dieser Position so lange, bis wir was anderes sagen. Wir kontrollieren nun deine Öffnungen." Schon zieht Henrik den nächsten Batzen aus der Vaselinedose, verteilt auch diesen an meinem Loch und beginnt hinter mir, mich im Stehen zu fingern wie vorhin, nun aber derber, und es zieht auch kräftiger, vielleicht ja mit zwei Fingern. Kurz erkenne ich Kameramann Stefan, der jetzt neben Elias steht und ganz bei der Sache bleibend seine Cam laufend vor meinem Body hin- und herzieht. Ladeninhaber Elias stellt sich vor mir so auf, daß sein Hosenstall direkt vor meiner Nase erscheint. Er hebt kurz mein Kinn und bittet „Paß nun jetzt genau auf." Er fährt mit zwei Fingern in meinen Mund und dreht diese wahlweise in alle Richtungen, sodaß mir gurgelnde Geräusche entfahren. Er macht trotzdem weiter, findet aber nichts und schließt den Test ab, in dem er sich die Finger an einem Tuch abwischt. Er stellt sich wieder gerade hin und ich sehe, wie sich seine Hose deutlich sichtbar ausgebeult hat. Er wird doch nicht, oder? Doch er zieht den Reißverschluß seiner Hose auf. Heraus springt sein halbsteifer Prügel, direkt vor meiner Nase tanzend. Ich sehe und rieche den Pimmel zugleich, während ich durch das Fingern von hinten aller paar Sekunden so nach vorn geschoben werde, daß ich den Bolzen mit den Lippen berühre und selbst ein kurzes rhythmisches Stöhnen nicht unterdrücken kann. Das geht so noch ein paar mal. Elias fragt mich nun „Offenbar hast du einen Jock mitgehen lassen. Doch er ist beschmutzt. Du hast nun zwei Möglichkeiten. Entweder wir übergeben die Angelegenheit der Polizei, oder anderenfalls darfst du das Textilstück abarbeiten." Ich bin in meiner Rolle und wähle natürlich den Weg, der die wenigsten Folgen trägt, versuche mir aber, das Ganze schön auszumalen. „Wie ist deine Entscheidung, Jannik?" Mein Text: „Gerne arbeite ich meine Schuld ab, mir ist das alles auch sehr peinlich. Was habe ich zu tun?" Natürlich sollte mir das gar nicht peinlich sein, denn es steht so lediglich im Drehbuch, aber ich spüre irgendwie, daß das trotzdem gelogen ist und bin etwas flau, denn ich kenne die folgende Herausforderung gar nicht und kann sie wohl auch nicht kontrollieren, denn dies tun die anderen.
[Boutique - Dritte Szene. Der Deal] Elias nimmt meinen Wunsch an, gibt Henrik einen Wink, worauf der mit mir die Szene wechselt. Er führt mich wie ich bin zum Lagerraum, fest hält er dabei meinen Nackten und dreht ihn in die entsprechende Richtung. Ich kann erkennen, daß Stefan dort bereits mit der Cam steht und filmt, wie ich mich dem Lager nähere. Dort angekommen zeigt Henrik auf Höhe des Packtischs zum Boden. Inzwischen kam Elias nach und übernimmt: „Jannik, um frei zu sein, darfst du hier den Boden wischen. Aber nicht nur einfach so, sondern du mußt dich auf allen Vieren beweisen, damit wir auch alles von dir sehen können. Das verstehst du sicherlich." Ich gehe auf die Knie und nicke Elias nach oben blickend zu. Er zeigt auf die bereitstehenden Geräte „Du benötigst diese Wischgarnitur mit Wasser, jedoch darfst du nur den daneben liegenden großen Lappen nehmen. Den machst du schön nass, wringst ihn aus und schwingst ihn auf deinen Knien Stück für Stück über den Boden, bis wir im Verkaufsraum wieder angekommen sind. Wie ich sehe, machst du dich schon mit deiner neuen Perspektive vertraut. Also dann." Auf was habe ich mich da bloß eingelassen? Ich sehe zu, alles gut mitzumachen und starte noch in der Hocke. „Nein nein, schön den Hintern hoch, sonst wäre das zu einfach, meinst du nicht auch?" Oh klar. Paul schärfte mir schon ein, es ist wichtig, daß ich alles zeige und nichts verdecke. So hebe ich meinen Po, daß er gut zu sehen ist und fühle dabei, mehr als nackt zu sein, während mich alle anderen bei dieser Rolle beglotzen. Sehr ungewohnt, dazu nach einem Lappen zu greifen. Ich tauche ihn ins Wasser, wringe ihn und führe ihn dann mit einer Hand gestützt und auf den Knien über den Boden. Jedesmal rücke ich ein Knie weiter vor und komme so zwei Meter weiter, aber erreiche dann den Eimer nicht mehr. Fragend sehe ich nach oben. „Jetzt holst du den Eimer ohne aufstehen heran und machst dann wieder weiter, aber wehe, du kippst die Hälfte daneben!" Als ich mich nun zurückdrehe, sehe ich, wie Stef ein Stativ kniehoch hinstellt, an dem die Cam angesteckt ist und dann auf mich ausrichtet. Dann reibt er sich die Hände und kann sich nun anderweitig bewegen. Ich drehe mich also wieder in Arbeitsrichtung zurück und stelle den Eimer ab, um weiter zu wischen. Dabei schiebt mir Elias seinen Fuß von hinten unter meinen Hintern, um ihn anzuheben. Er kommt so immer wieder heran und schiebt ihn unter meinen Damm. Dazu erwähnt er „ja, immer schön den Po anheben, sonst gilt das nicht" Nachdem er wieder kurz an meinem Sack entlangfährt, drückt er unvermittelt zu und schubst mich mit einem Tritt so nach vorn, daß ich zum Eimer hin auf die Nase falle. Keiner sagt was. Langsam richte ich mich wieder auf, worauf er kommentiert „Jetzt nicht nachlassen, schön weitermachen, tu so, als ob wir gar nicht da sind!" Ich ließ mir also nichts anmerken und konnte nun den Eimer anheben und mit Drehung weiter stellen. Die anderen standen drumherum und beobachteten das Spektakel. Nun griff mir Elias mit der Hand an den Po und zog am Sack, was mich zusätzlich erregte, was seinerseits Stef an der Kamera bemerkt: „Sein Pimmel ist steif, es gefällt ihm." Elias machte also einfach weiter, während ich wischte, aber mahnte, meinen Po stets hochzuhalten „Bei den Affen sieht das auch so ähnlich aus." Alle lachten. Stefan wies mich jetzt an: „Mach einfach weiter, als ob du gar nicht gestört wirst und schau zu mir in die Kamera direkt vor dir." Oh jetzt wurde es richtig schwer. Es strengte doch sehr an, den Po hochzuhalten, vorn in die Kamera zu blicken und dazu auf den Knien mit dem Lappen in der Hand weiter zu rutschen. Ich war voll damit beschäftigt, meinen Takt beim Wischen nicht zu verlieren. Ich verrenke mich fast dabei, meinen Hintern hoch anzuheben, während ich mit dem Lappen Artistik vollführe. Es knistert so in der Luft, daß ich wünschte, wie soeben angefaßt zu werden. Aber wieso geilt mich das plötzlich so auf? Nun wechselte Stef die Position und machte Elias direkt vor mir Platz. Er wünschte sich, daß ich kurz innehalte und mich hocke. Er ließ seinen Schwanz aus der Hose und ließ ihn mit den Worten „Soweit so gut, du hast dir nun aber eine Pause verdient" vor meinem Gesicht baumeln. Ich machte große Augen, denn der hatte ein stattliches Teil, welches von einer Sekunde zur anderen dicker wurde. Er war vermutlich komplett rasiert, kein Haar störte. Diese Fleischwurst beeindruckte mich. Meine Augen wurden immer größer, als er sich damit meinem Mund näherte. Er hielt mit beiden Händen meinen Kopf und fickte ohne weitere Worte langsam mein Inneres. Ich spürte die Größe der Prüfung anhand meiner Tränen und der immer knapper werdenden Luft, denn sein Schwanz füllte gefühlt meine ganze Mundhöhle. Keiner sagte etwas. Meine Prüfung war der Mittelpunkt der Szene, das konnte ich spüren. Nach wenigen Minuten aber entließ er mich und machte Platz für den Kameramann. Stef zog meinen Kopf höher, sodaß ich in die Hocke ging und führte sein eher schmaleres Organ an mich heran, um sich dieses samt der Hoden lecken zu lassen bis ich anfing zu brummen, denn sein Geruch gefiel mich sehr. Dann zog er mich weg und schob seinen bereits stahlharten Prügel an meine Lippen, worauf ich mich öffnete, noch ein Stück nach vorn schob und ihn mir selbst einführte. Elias war begeistert und sagte hinter mir „Schaut, wie gierig er doch ist!". Dazu klatschte er mehrfach auf mein Hinterteil und zog an meinen Eierchen. In diesen Augenblicken fühlte ich meine Bestimmung: Mein Schwanz war die ganze Zeit steif und ich funktionierte nur noch zur Befriedigung der anderen.
Da dröhnt es vom Packtisch her „So Jungs, jetzt machen wir den Kohl mal richtig fett" von Ladendetektiv Henrik, er war offenbar jetzt für seine Show bereit. Er kam hinzu, schob Stefan vor mir beiseite, um stellte sich breitbeinig vor mir auf. Ich verfolgte jede seiner Bewegungen, die auch Stef seitlich wieder mit seiner Kamera verfolgte. Henrik ließ langsam seine Gürtelschnalle klacken, öffnete den oberen Knopf und zog den Reißverschluß herunter. Er trug eine Jeans aus dickem Stoff, die nun mit jeder Bewegung ein Stück tiefer rutschte. Darunter hatte er nichts, wodurch sein ziemlich steifer Ständer heraus ploppte und ich sofort wußte, was ich ich zu tun habe. Er ließ sich in allen denkbaren Stellungen seine Vorderseite ablecken und drückte mir selbst seine Nüsse in die Fresse. Dann zog er mich hoch und beorderte mich zum Packtisch. „Schau, hier auf der Decke ist es doch viel gemütlicher, leg dich rücklings drauf" Ich sollt mich nun so platzieren, daß ich rücklings quer liege und dabei kopfüber über die Platte komme, sodaß in auf gleicher Höhe in den Raum schaue. Er trat nun heran und zog mich mich passend so weit vom Tisch, daß sich mein Kopf absenkte, um wortlos seinen Schwanz einzuführen. Er hatte einen recht langen Prügel durchschnittlicher Dicke und trug Busch, schnell rutschte sein Teil bis an mein Zäpfchen, sodaß ich mehrfach anfangen wollte, zu kotzen. An der anderen Seite hatten derweil Elias und Stef Position bezogen, um mir die Beine aufzustellen. Sie zogen meine Schenkel weit auseinander und begannen, meine Geschlechtsteile zu befummeln. Als ich inzwischen die ersten Schwanzpassagen ohne zu röcheln überstanden hatte, hielt mich Henrik direkt am Hals, um seinen Schwanz kontrolliert in mir zu versenken. Ich hatte keine Chance, zu entweichen, fest lag ich über der Tischkante. Henrik führte sein Teil in meinem Rachen laufend vor und zurück und jedes mal ein Stückchen tiefer, sodaß mein Schleim bereits entscheidend schmierte. So ertrug ich nun mit einem wohligen Brummen die Passage am hinteren Ende, was er kommentierte: „Geht doch. Er ist eine talentierte Schlampe. Ich bin soweit, was meint ihr?". Ich vernahm Zustimmung, worauf sich die anderen beiden meine Beine haltend offenbar über mir einen abrieben. Henrik schrie plötzlich auf und entledigte sich in mehreren Schüben seiner Soße in meinem Rachen, worauf ich fühlbar auch auf meinem Bauch vollgespritzt wurde. Ich schluckte aus Furcht, ich bekomme keine Luft mehr, sofort alles, was mir Henrik gab, und ja, ich spürte kaum, wie es schmeckte, so schnell war es schon geschehen. Nach ein paar Momenten der Besinnung entließ Henrik seinen Schwanz aus mir und meint „du hast wirklich Talent, Jannik, ich freue mich auf die Drehtage." Elias reichte mir beim Aufrichten ein Handtuch und zeigte auf das Waschbecken im Hintergrund „Räum auf und reinige dich dort. Deine Sachen kannst du dann vorn abholen." Daraufhin verpißten sie sich alle in Richtung Verkaufsraum. Ich sammelte nackt wie ich war die Reinigungsgeräte ein und stellte alles ab, und mich dann am Becken zu waschen. Währenddessen hörte ich gelegentliches Lachen und dachte mir, daß ich meine Prüfung wohl so gut bestanden habe, daß die Jungs allesamt zufrieden miteinander sind. Es erfüllte mich irgendwie mit Stolz, mich gegenüber den Dreien so bewährt zu haben und wußte, daß ich Henrik, Stef und Elias wohl auch späterhin keinen Wunsch abschlagen würde. Nach einer Weile riefen sie mich nach vorn, worauf ich, immer noch nackt, schnell das Handtuch ablegte und zu ihnen stieß. Auf dem Tresen saß Stefan mit heruntergelassener Hose wie vorhin, wichste sich, und schaute mich erwartungsvoll an. Ich hatte ihn sogleich so im Focus, daß ich vor ihm stehen blieb. In der anderen Hand hielt er den von mir ausgewählten blauen Jokstrap. Naben ihm standen die anderen beiden. Henrik begann, mich einzuweisen: „Jannik, wir sind zufrieden mit deiner Leistung und denken, du hast dir eine Belohnung verdient. Du wirst mit diesem schönen Textil belohnt. Du darfst es behalten, aber mußt dazu zuvor ein wenig mithelfen, damit wir es angemessen übergeben können. Wie wäre das für dich?" Stef wackelte dazu mit seinem langen schmalen Stiel. Ich war total happy und stülpte ohne abzuwarten meinen Mund darüber. „Du hast verstanden, nimm ihn aber bis zum Anschlag." Dabei fing Stef an, meinen Kopf nach unten zu drücken, bis ich wie blöd röchelte, denn das war eine ziemlich große Nummer. Doch ich wollte mich auf keinen Fall blamieren und genoß diese Behandlung sogar nach wenigen Bewegungen. Stef machte sich ebenso bemerkbar und beruhigte mich „Jannik, ein zwei Zentimeter tiefer noch, dann hast du es auch gleich geschafft. Ich brummte zur Antwort, während meine Augen rollten und seinen Vorsaft spürten. Nun glitt ich alternativlos an seiner Stange weiter auf und ab. „Da siehst du mal, wie gut es tut, wenn sich Partner wie wir gut verstehen." Ach, wie ich diese Anleitung doch mochte, selbst wenn andere daneben standen. Aber genau genommen halfen sie mir dabei, daß ich die Aufgabe auch bestehe. „Du bist so fleißig, daß ich dir alles geben werde, was ich noch rauskriege." Ob er mich auch seine gesamte Ejakulation schlucken läßt? Mir wurde fast schummrig in Erwartung. Doch Stef schob mich ruckartig zurück, sah mir in die Augen mit den Worten „Paß jetzt schön auf!" Er wichste sich vor mir weiter und hielt dazu den Jock vor seine Schwanzspitze. Seine Eier wurden scheinbar immer kleiner und er begann, am ganzen Körper zu zucken, und wichste mit dem Ausruf „Ahhhh" alles auf den Jock, der nun vollkommen besamt wurde. Henrik und Elias genossen das Schauspiel und hielten ihr Hände solang auf meinen Schultern. Stef winkte mich mit dem Zeigefinger heran, sodaß ich mich nochmals bückte, um seinen Schwanz abzulecken. „Und wie bekommt es dir?" Ich sagte, es sei wunderbar und schielte auf den eingesauten Jock. Alle lachten und prusteten, was ich nicht verstand. Henrik klärte mich aber während meiner Putzprozedur auf: „Wir haben gedacht, du hast dir eine schöne Erinnerung verdient. Damit du auch länger was davon hast, darfst du dich nun mit dem Jock bekleiden. Deine Hose ziehst du auf deinem Heimweg einfach drüber." Ich war überwältigt und begann mir vor den anderen das nasse Teil anzulegen. Die lächelten mir freundlich zu und ich verstand, daß das heute so dazu gehört. Stef nun meint „Mit dem Jock behältst du den besten Eindruck von unserem Treffen bis zum schlafen gehen. Vorher ziehst du den Jock nicht aus. Sind deine Stats noch am Spiegel drauf?" Ich war verblüfft, wie das zusammenhängt und nickte. In der Tat hatte ich ja meinen Namen und Geburtsdatum zuhaus auf den Spiegel gemalt. Und da steht es jetzt noch. „Das machst Du am Besten so: Beim Zubettgehen ziehst du dich bis auf den Jockstrap komplett aus und trittst vor deinen Spiegel. Dann machst Du wie heute schon einmal Selfies von allen Seiten und schickst sie an Henrik per messenger, klar?" Mein Schwänzchen wurde sofort wieder hart, als ich das hörte und ich nickte mit gesenktem Blick „Ja gerne, an Henrik!" Henrik klatschte mir nun anerkennend mit dem Ausruf „Hopp hopp!" auf den Arsch, als müßte er mich aufwecken. Ich hatte verstanden und ging zu Stefan herüber, der mir die Klamotten reichte. Dann zog ich schnell Hose, Shirt und Sneakers an und hängte mir meine Tasche um, um wiederum hinten aus dem Eingang wieder hinauszugehen, vor dem ich anfangs warten mußte. Als ich zur Hintertür heraustrat, gingen plötzlich wieder die Lichter an, als hätte einer die Uhr danach gestellt. [Fortsetzung folgt, weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. Erste Schritte bei einem Bewerbungstreffen. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 3 nach dem Casting. Kleine Teambesprechung. Jannik zuhaus. Henrik und Steffen in der Sprthalle. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 3 nach dem Casting. Jannik bei seinem Einsatz in der Sporthalle. Teamchat. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 4 nach dem Casting. Jannik verliert die Kontrolle. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 4 nach dem Casting. Janniks Studentenalltag in Mensa und Klo. Stef und Hendrik planen Neues. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 4 nach dem Casting. Zwischenfall auf der Ziegenwiese. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 4 nach dem Casting. Shopping im Sporthaus. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 5 nach dem Casting. Im Hörsaal mit neuen Pants. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 5 nach dem Casting - Freitag. Schauspieltraining bei Henrik und Stef. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Visionärer Ausblick eines Dieners - wie ich in fünf Varianten meine devote Ader am liebsten reize.
Die Entdeckung meiner Schwäche, daß sich mein Kopf in bestimmten Situationen ganz anders dreht, hatte ich bei einem Arztbesuch. Wie das war, ist nicht sonderlich spektakulär. Aber ich suchte späterhin zunehmend Gelegenheiten, genau dies Phänomen näher zu erforschen. Genauer gesagt, als ich bereits die 30 weit überschritten hatte. Doch mit 1.78m und 62kg hatte ich Proportionen, die gefragt sind.
Trüb wurde dieser Abend. Hatte irgendwie Langeweile und suchte in den Anzeigen nach aktiven Typen. Aha. Trainierte L-Grõße sucht Gegenstück zum ausprobieren. Gute Idee - angeschrieben. Dann trug ich im Chat dem triebigen Herrn meine Dienste an. Nach dem er mich gründlich ausgefragt hatte, fand er, es wäre eine gute Idee, wenn ich ihm im Haushalt ein wenig helfe. Da er sich eben noch was zu essen
Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden, in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. --------------------------------------------------------------------------------------------- Es war in der dunklen Jahreszeit. Berlin. Ein 24jähriger Typ, ich nenne ihn Simon, blond, nicht schlecht trainert, hatte
Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden, in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. --------------------------------------------------------------------------------------------- Einmal im Sommer hatte ich einen freien Tag mitten in der Woche und nach dem Mittagessen kam nach sehr warmem Wetter ein
Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden, in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. --------------------------------------------------------------------------------------------- Mein Gastgeber aus dem Afrikanischen Viertel (Story 1) meldete sich nach einem halben Jahr an einem Freitag nachmittag über